Kreative Biografie

Liana Isakadze (b. 2 augustus 1946, Tbilisi, Georgische SSR) - Georgische violist, People's Artist van de Georgische SSR (1979, 1983, 2002). Hij is een van de meest vooraanstaande violisten van onze tijd. Hij behoorde tot de wonderkinderen. Hij werd muzikant op 3-jarige leeftijd. Liana Isakadze is opgenomen in alle publicaties van de wereld, waar de eeuw Het werk van de beste violisten wordt gepresenteerd. Ereburger van Tbilisi (2016). Ereburger van Batumi (2016)

Liana Isakadze werd muzikant op 3-jarige leeftijd - ze leerde zichzelf piano spelen en componeren. De 3-jarige componist zorgde voor algemene verbazing. En de viool kwam volkomen toevallig bij haar - de 7-jarige Liana werd ziek op de dag van het piano-examen, dus een week later moest ze de viool in handen nemen en zich inschrijven voor een vioolles. Little Liana werd een leerling van professor Leo Shiukashvili

Через три месяца Лиана уже играла перед публикой. В девять лет выступила с симфоническим оркестром, а в десять состоялся ее первый сольным концерт, после ко-торого ее пригласили для участия вне конкурса на международный Фестиваль-Конкурс в Москве, где она играла конкурсную программу Знаменательно, что председателем жюри этого конкурса был Давид Ойстрах. Слава Лианы Исакадзе разнеслась по всему Советскому Союзу. В двенадцать лет она удостоилась I премии на Закавказском конкурсе скрипачей. В четырнадцать в виде искдючения ее допустили к Всесоюзному конкурсу музыкантов-исполнителей (в котором разрешалось участвовать скрипачам старше 17 лет), где она завоевала II премию. По настоянию Д.Ойстраха она на год раньше закончила Тбилисскую центральную музыкальную школу и без экзаменов была принята в Московскую государс-твенную консерваторию в класс Д. Ойстраха. По окончании консерватории стала его ассистентом. Дирижер Давид Ойстрах часто приглашал Лиану Исакадзе как солистку для исполнения концертов Бетховена и Чайковского. В 1974 году в Амстердаме, где Д. Ойстрах вместе с Л. Исакадзе и ее братом, виолончелистом Эльдаром Исакадзе, должны были исполнить Двойной концерт Брамса, перед концертом Великий Музыкант Д. Ойстрах трагически скончался.

Ein in den 1960er Jahren gedrehtes Video von Liana Isakadze. Das Filmmaterial wird im "Goldenen Fonds" von Channel One Georgia aufbewahrt.

1965, im Alter von achtzehn Jahren, gewann Liana Isakadze den Grand Prix und den ersten Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Paris. 1965, im Alter von achtzehn Jahren, gewann Liana Isadze den Grand Prix und den Ersten Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Paris; 1970 gewann sie den dritten Preis beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau, im selben Jahr erhielt sie den Ersten Preis und einen Sonderpreis für die beste Interpretation des Sibelius-Konzerts beim Internationalen Sibelius-Wettbewerb. Я. Internationaler Sibelius-Wettbewerb in Helsinki. Von 1970 bis 1994 war Isakadze Solistin der Staatlichen Philharmonie Moskau. Sie unternahm Tourneen durch Europa, Amerika und Asien mit dem Staatsorchester der UdSSR (unter der Leitung von Evgeniy Svetlanov) und mit den Moskauer Philharmonikern (unter der Leitung von D. Kitayenko). Sie trat mit G. Rozhdestvensky, K. Kondrashin, A. Katz, D. Kakhidze und anderen prominenten Dirigenten der UdSSR auf.

Von 1964 bis 1981 spielte sie die Stradivari-Violine, die ihr ausnahmsweise von der Staatlichen Instrumentensammlung Moskau geschenkt wurde. Seit 1965 konzertierte sie erfolgreich als Solistin und Dirigentin an renommierten europäischen Spielstätten und Festivals mit namhaften Orchestern und Dirigenten wie Rudolf Kruimpe, Kurt Masur, Herbert Blumstedt, Jukaka Pekka Saraste, Neemi Jaroff, Charles Dutoit, Mikhail Jurowski, Jiri Kout, Václav. Neumann, Jean Pascal Tortelier, Jiri Beloglavek, Yehudi Menuhin, Mariss Jansons, Paavo Berglund, Valery Gergiev, Dmitri Liss, Vladimir Verbitsky, Alexander Dmitriev, Gintaras Rinkevičius und andere.

Das Telemuseum von Liana Isakadze, aufgenommen in den 1960er Jahren.

1988 fand in Wien ein Liana Isakadze gewidmetes Festival statt, bei dem sie als Solistin, Dirigentin, Kammermusikerin und Jazzmusikerin auftrat (der Wiener Musikkritiker nannte sie "Grappelli im Rock"!). Ein ähnliches Festival fand auch in Liechtenstein statt. Ihre Kammermusikpartner waren Gidon Kremer, Maxim Vengerov, Justus Frantz, Grigory Zhislin, Igor Oistrakh, Arto Noras, Ivan Monighetti, Natalia Gutman, Alexei Lyubimov, Maria Yudina, Viktor Tretyakov, Alexander Slobodianik, Yuri Bashmet, Barbara Hendrix, Dmitry Alexeyev, David Geringas, Edward Bruner, Gustav Revinius, Dmitry Sitkovetsky, Franz Hummel, Frieda Bauer, Alexander Knyazev, Alexander Rudin und andere.

Liana Isakadze hat Werke von vielen Komponisten arrangiert, darunter Tschaikowsky, Brahms, Bockerin, Mendelssohn, Gershwin, Johann Sebastian Bach, Paganini, Franz Hummel und L. Bernstein. Liana Isakadze war die erste Interpretin vieler Orchester- und Violinwerke in der Sowjetunion, darunter Schönbergs Violinkonzert. Liana Isakadze wurde mit den höchsten Rängen, Ehrungen und Orden der Sowjetunion ausgezeichnet. Zusammen mit Viktor Tretjakow ist Liana Isakadse die jüngste Musikerin, die auch mit dem Titel Volkskünstler der Sowjetunion ausgezeichnet wurde.

1988 wurde L. Isakadse als Volksvertreterin in das Reformparlament der UdSSR gewählt. Sie gehörte zu den gewählten Vertretern, die Gorbatschow bei seinem Besuch in Italien begleiteten, und war auch Mitglied der neun vom US-Senat eingeladenen Mitglieder der neuen Kammer. Vierzehn Tage lang nahm die Delegation an den Arbeiten des Senats teil. Am letzten Tag des Aufenthalts der Delegation trug Liana Isakadze beim Bankett vier Präludien von Dmitri Schostakowitsch vor. Nach stehenden Ovationen wandte sich der Vorsitzende der sowjetischen Abgeordneten, Evgeny Primakov, an die Senatoren und das Publikum: - Meine Damen und Herren! Sie haben endlich das wahre Gesicht unseres neuen Parlaments gesehen!

Im Jahr 2009. "veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung ein 5-CD-Album mit dem Titel Violinisten des Jahrhunderts, auf dem Liana Isakadze unter 20 herausragenden Musikern zu finden ist.
Im Jahr 2003 fand in St. Petersburg der erste Internationale Violinwettbewerb für Liana Isakadze statt. Liana Isakadze wurde in die Enzyklopädie "2000 Outstanding Musicians of the 20th Century" aufgenommen, die 2002 vom International Biographical Centre in Cambridge (England) veröffentlicht wurde.
Im Jahr 2001 wurde zu Ehren von L. Isakadze der "Ehrenstern" vor der Philharmonie von Tiflis enthüllt, der mit einer Unterschrift versehen ist. Sie hat an der Jury internationaler Wettbewerbe in Paris teilgenommen, die nach Jacques Thibaud benannt sind. In Paris - Jacques Thibaud, in Helsinki - Sibelius und Aserbaidschan - ARD. Sie trat als Jurymitglied bei internationalen Sibelius-Wettbewerben in Paris (Jacques Thibaud), Helsinki (Sibelius), München (ARD), Sion (Tibor Varga), Odessa (D. Oistrach) und vielen anderen auf.
Liana Isakadze war Präsidentin der Jury des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau (1998). (siehe Quelle)
Liana Isakadze ist zusammen mit anderen Künstlern in den drei in Deutschland erschienenen Monographien The Great Violinists vertreten.
2009 wurde sie vom Auswärtigen Amt eingeladen, das Young Musicians Chamber Orchestra for Southern and Eastern Europe zu gründen. Als Dirigentin und Solistin des Orchesters gab sie im Rahmen der Deutschen Kulturtage Konzerte in Berlin und in Städten im ehemaligen Jugoslawien. Im März 2011 leitete sie erfolgreich Konzerte als Solistin und Dirigentin mit dem "European Youth Classical Orchestra" in Berlin, Mölzungen und Kassel. Liana Isakadze hat Meisterkurse in Salzburg (Mozarteum), Wien und Göteborg (Schweden) gegeben.
Seit 1983 ist L. Isakadze künstlerischer Leiter der internationalen Festivals "Night Serenades" in Pitsunda (Georgien), 3ichstedt (Deutschland), das Open-Air-Festival in Batumi (Georgien) und das Kunstfestival in Borjomi (Georgien).
Im Jahr 2011 gründete Liana Isakadze das Ensemble (Orchester) „Facebook Virtuosos“ aus prominenten Musikern aus der ganzen Welt, die mit Facebook befreundet sind. Die ersten Auftritte des Orchesters fanden mit dem von Liana Isakadze gegründeten Orchester statt Festivals „Night Serenades“ und „Facebook Friends“ im August 2011 in Batumi (Schwarzmeerküste Georgiens).
Sie lebt derzeit in Tiflis.

Liana Isakadze - Dirigentin

1981 wurde Liana Isakadze vom Georgischen Staatskammerorchester eingeladen, künstlerische Leiterin des Orchesters und später Chefdirigentin zu werden. Von 1982 bis 1989 war Liana Isakadze künstlerische Leiterin des renommierten jährlichen Internationalen Festivals in Pitsunda. In den Jahren 1987 und 1988 veranstaltete Liana Isakadse zum ersten Mal in der Sowjetunion die Festivals "Musiker machen Witze", die internationales Aufsehen erregten.

Der Auftritt von Liana Isakadze beim Festival der Musikantenwitze. Die Aufnahme wurde 1985 erstellt.

Seit 1982 tourt das Orchester mit der Dirigentin und Solistin Liana Isakadze durch Europa, die USA, Asien und Australien. Es ist auf wichtigen Festivals in der ganzen Welt aufgetreten. Liana Isakadze und das Georgische Staatskammerorchester haben zahlreiche Aufnahmen bei Melody (Moskau) und Orfeo (München) gemacht. Nach der Einladung eines Dirigenten С. Sondeckis, den Geiger O. Krys und den Komponisten A. Schnittke eingeladen hatte, nahm sie das Koncerto Grosso Nr. 2 von Alfred Schnittke auf, bei dem der Autor den Klavierpart übernimmt. Es ist die einzige Aufnahme mit der Autorin. Zum ersten Mal in der UdSSR wurde die Orchesterfassung von G. Rossinis "Kleiner Solistenmesse", die der Komponist selbst orchestriert hatte, unter L. Isakadses Leitung aufgeführt. Während der Amtszeit von Liana Isakadze hat das Georgische Kammerorchester so herausragende Musiker wie Kurt Masur, Gennady Rozhdestvensky, Yehudi Menuhin, Gidov Kremer, Natalia Gutman, Mikhail Pletnev, Viktor Tretyakov, Sergey Nakariakov, Barbara Hendrix, Sabine Maia und andere zu Gast gehabt.
1990 gelang es Liana Isakadze dank der Unterstützung von AUDI und der bayerischen Regierung, das Georgische Staatskammerorchester in Ingolstadt zu gründen, wodurch die weltweite Tourneetätigkeit des Orchesters erweitert wurde. Zur Jahrtausendwende, im Jahr 2000, gab Liana Isakadze zu Ostern mit dem neuen Orchester und den Solisten Ivan Monighetti und Bin Huang ein einzigartiges Konzert "Pilgerreise von Europa nach Jerusalem". Die Konzert-Pilgerreise führte sie durch die Zentren des frühen Christentums, Bodbe (Georgien), Eichstedt (Deutschland), Venedig, Rom (Italien), Athen (Griechenland), Ephesus, Istanbul (Türkei) und das Abschlusskonzert am Ostertag in Jerusalem. Zusammen mit anderen Musikern wurde sie von Patriarch Ilia II. von Georgien und den Patriarchen von Griechenland und Jerusalem getauft. Papst Johannes Paul II. segnete sie und ihre Reise nach Jerusalem in einer Sonderaudienz. Liana Isakadze verfügt über umfangreiche Dirigiererfahrung mit vielen europäischen Orchestern (Österreich, Finnland, Italien, Deutschland, Schweden, Slowakei, Schweiz, Frankreich, Spanien) sowie mit dem Malmö Symphony Orchestra (Schweden) und dem Jugendorchester Euro-Classical (Deutschland). 2009 gründete Lilita Isakadze auf Einladung des Auswärtigen Amtes ein "Kammerorchester" mit jungen Musikern aus Südosteuropa. Mit diesem Orchester trat sie als Dirigentin und Solistin bei den Deutschen Kulturtagen in Berlin und in Städten des ehemaligen Jugoslawiens auf. Und im März 2011 trat sie mit großem Erfolg als Solistin und Dirigentin mit dem Youth Euro-Classical Orchestra in Berlin, Melsungen und Kassel auf. Liana Isakadze hat ein Ensemble-Orchester, die "Facebook Virtuosi", gegründet, das aus bekannten befreundeten Musikern von Facebook aus verschiedenen Ländern besteht. Die ersten Auftritte dieses Orchesters fanden im August 2011 statt - "Night Serenades" und "Facebook Friends".